Turnfahrt Frauenriege 2016
Reisebericht 2016
Bettags Wochenende vom 17/18 September 2016
Schon früh am Morgen besammelten wir uns auf dem Gemeindeplatz.
Alle waren gespannt wohin uns unsere Reiseführerinnen dieses Wochenende führen werden.
Dass es ziemlich weit gehen könnte ahnten wir daran, dass wir schon um halb sieben mit dem Postauto weg fuhren.
Die Reise führe uns via Wil, Zürich, Bern nach Freiburg. Dort mussten wir umsteigen für die Fahrt nach Büll. Leider hatte dieser Zug ca. 10 Minuten Verspätung, sodass wir vom nachfolgenden Zug nach Montbovon nur noch das rote Rücklicht verschwinden sahnen, als das Perron erreichten. So kam es dass des reservierte Abteil im Golden pass-Line- Zug ohne uns abgefahren ist.
Der Kondukteur vom nachfolgenden Nostalgie- Golden pass – Line- Zug meinte zuerst, das ginge natürlich nicht, wir müssen den Weg zu unserm Ziel unter die Füsse nehmen. In diesem Wagen sei für eine Gruppe wie die unsrige kein Platz mehr. Nach einigen Diskussionen, weil wir seine Worte nicht ganz ernst nahmen, wurde uns sogar erlaubt in einem Erst- Klass- Panorama-Wagen Platz zu nehmen, was wir natürlich besonders genossen.
In Chateu d’Oex angekommen, verpflegten wir uns erst mal im nahe gelegenen Restaurant. Schade dass sich das Wetter ausgerechnet dieses Wochenende von der regnerischen Seite zeigt. Das Berghaus (la Braye), wo unser Nachtlager sei, war gerade noch unter den Wolken sichtbar. Nach dem Mittagessen beschlossen wir dann, bis zur Mittelstation mit der Schwebebahn zu Fahren. Zum Glück liess der Regen nach, so konnten wir die zweite Hälfte vom Weg zur Hütte doch noch zu Fuss bestreiten. Schade dass uns das Wetter einen Streich spielte, nach den Postkarten müsste es hier Wunderschön sein. So genossen wird halt den Feierabend in der Hütte. Nach dem Nachtessen und einigen gemütlichen stunden mit Spielen suchten wir nach und nach unser Nachtlager auf.
Am Morgen war das Wetter leider nicht besser, im Gegenteil der Regen hat sich eingelassen. Nach dem Frühstück beschlossen einige wanderfreudige Frauen sich die Regenhosen und –Jacken überzuziehen und den Abstieg nach Chateou-d’Oex unter die Füsse zu nehmen. Die andern bevorzugten die Bahnfahrt.
Im, von Ursi reservierten, Nostalgie-Panoramawagen vom Golden- Pass Zug, durften wir eine wunderschöne Fahrt nach Zweisimmen erleben. Zum Glück hatte der Regen aufgehört und die Wolken sich etwas gelichtet, die Sonne schenkte uns zwischendurch sogar einige wärmende Strahlen. So konnten doch noch einige Eindrücke der schönen Gegend mit nach Hause nehmen. In Zweisimmen ist Endstation vom Golden pass-Line. Im Regionalzug fuhren wir dann weiter nach Spiez.
Zur Überraschung erwartete uns dort das Stadtzügli welches uns zum Hafen führte. Die letzte Attraktion von diesem Wochenende war die Fahrt mit dem Schiff nach Thun, wo uns der Regen wieder von seiner heftigeren Seite eingeholt hatte. Von dort fuhren wir wieder mit Zug und Postauto auf dem schnellst- möglichsten Weg nach Hause.
Trotz den Wetterkapriolen war das Wochenende super schön. Wir durften eine Gegend erleben, welche die meisten von uns noch nie besucht hatten.
Den Organisatorinnen Ursi, Vreni, und Uschi ein herzliches Dankeschön. Besonderen Dank an Ursi Rüegg für die eigebauten Überraschungen anlässlich ihres runden Geburtstages.
Reisebericht 2016
Bettags Wochenende vom 17/18 September 2016
Schon früh am Morgen besammelten wir uns auf dem Gemeindeplatz.
Alle waren gespannt wohin uns unsere Reiseführerinnen dieses Wochenende führen werden.
Dass es ziemlich weit gehen könnte ahnten wir daran, dass wir schon um halb sieben mit dem Postauto weg fuhren.
Die Reise führe uns via Wil, Zürich, Bern nach Freiburg. Dort mussten wir umsteigen für die Fahrt nach Büll. Leider hatte dieser Zug ca. 10 Minuten Verspätung, sodass wir vom nachfolgenden Zug nach Montbovon nur noch das rote Rücklicht verschwinden sahnen, als das Perron erreichten. So kam es dass des reservierte Abteil im Golden pass-Line- Zug ohne uns abgefahren ist.
Der Kondukteur vom nachfolgenden Nostalgie- Golden pass – Line- Zug meinte zuerst, das ginge natürlich nicht, wir müssen den Weg zu unserm Ziel unter die Füsse nehmen. In diesem Wagen sei für eine Gruppe wie die unsrige kein Platz mehr. Nach einigen Diskussionen, weil wir seine Worte nicht ganz ernst nahmen, wurde uns sogar erlaubt in einem Erst- Klass- Panorama-Wagen Platz zu nehmen, was wir natürlich besonders genossen.
In Chateu d’Oex angekommen, verpflegten wir uns erst mal im nahe gelegenen Restaurant. Schade dass sich das Wetter ausgerechnet dieses Wochenende von der regnerischen Seite zeigt. Das Berghaus (la Braye), wo unser Nachtlager sei, war gerade noch unter den Wolken sichtbar. Nach dem Mittagessen beschlossen wir dann, bis zur Mittelstation mit der Schwebebahn zu Fahren. Zum Glück liess der Regen nach, so konnten wir die zweite Hälfte vom Weg zur Hütte doch noch zu Fuss bestreiten. Schade dass uns das Wetter einen Streich spielte, nach den Postkarten müsste es hier Wunderschön sein. So genossen wird halt den Feierabend in der Hütte. Nach dem Nachtessen und einigen gemütlichen stunden mit Spielen suchten wir nach und nach unser Nachtlager auf.
Am Morgen war das Wetter leider nicht besser, im Gegenteil der Regen hat sich eingelassen. Nach dem Frühstück beschlossen einige wanderfreudige Frauen sich die Regenhosen und –Jacken überzuziehen und den Abstieg nach Chateou-d’Oex unter die Füsse zu nehmen. Die andern bevorzugten die Bahnfahrt.
Im, von Ursi reservierten, Nostalgie-Panoramawagen vom Golden- Pass Zug, durften wir eine wunderschöne Fahrt nach Zweisimmen erleben. Zum Glück hatte der Regen aufgehört und die Wolken sich etwas gelichtet, die Sonne schenkte uns zwischendurch sogar einige wärmende Strahlen. So konnten doch noch einige Eindrücke der schönen Gegend mit nach Hause nehmen. In Zweisimmen ist Endstation vom Golden pass-Line. Im Regionalzug fuhren wir dann weiter nach Spiez.
Zur Überraschung erwartete uns dort das Stadtzügli welches uns zum Hafen führte. Die letzte Attraktion von diesem Wochenende war die Fahrt mit dem Schiff nach Thun, wo uns der Regen wieder von seiner heftigeren Seite eingeholt hatte. Von dort fuhren wir wieder mit Zug und Postauto auf dem schnellst- möglichsten Weg nach Hause.
Trotz den Wetterkapriolen war das Wochenende super schön. Wir durften eine Gegend erleben, welche die meisten von uns noch nie besucht hatten.
Den Organisatorinnen Ursi, Vreni, und Uschi ein herzliches Dankeschön. Besonderen Dank an Ursi Rüegg für die eigebauten Überraschungen anlässlich ihres runden Geburtstages.